Valentinstag: Was ist das überhaupt?
Es ist jedes Jahr das Gleiche. Am 14. Februar sieht man Männer mit leicht angespannten Gesichtern die Blumenläden oder Süßwarengeschäfte stürmen und Frauen mit schmollenden Mündern durch die Stadt stapfen. Der Grund ist natürlich der Valentinstag: Doch woher kommt eigentlich der Valentinstag? Ist er ein steinalter Brauch, der momentan einfach wiederentdeckt wird oder ist er doch – wie seine Gegner immer wieder betonen - eine bloße Erfindung der Blumen- und Süßwarenhersteller?
Valentin? Wer war das eigentlich?
Gleich vorweg: Um die Herkunft des Valentinstages ranken sich viele verschiedene Geschichten und irgendwie scheint niemand so wirklich zu wissen welche davon die Richtige ist. Viele denken es habe mit dem heiligen Valentin zu tun. Das ist falsch. Der hat nämlich nur den Namen mit dem „Tag der Liebe“ gemeinsam und bis heute weiß niemand ob er wirklich gelebt hat. Das musste auch die Kirche einsehen und hat seinen Namen komplett aus dem Kalender gestrichen.
So weit, so gut. Es gibt also keinen „Heiligen der Liebenden“. Doch warum feiert man den Valentinstag dann? Und warum am 14. Februar? Der Grund ist leider nicht ganz so romantisch, wie man sich wünschen würde. Dazu nur soviel: Der Valentinstag ist eine bunte Mixtur, die durch die Einflüsse von Kalenderreformation, Aberglaube und einem englischen Brauch entstand. Auf der Insel glaubte man nämlich, dass die Paarungszeit der Vögel am 14. Februar beginne. Tja, und warum sollten die Menschen es nicht genauso machen wie die Vögel? Also wurde der 14. Februar zum „Tag der Liebenden“ erklärt.
Wem jetzt der Gedanke kommt: „Moment! Ich dachte der Valentinstag kommt aus den USA!?!“, der brauch sich keine Gedanken über seine Allgemeinbildung zu machen. Er ist zwar in England erfunden worden, nach Deutschland brachten ihn aber die amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Er hat einfach nur einen Zwischenstop in Amerika eingelegt und da zu seiner endgültigen Form gefunden. Diese Gelegenheit wollten sich die deutschen Blumenhändler natürlich nicht entgehen lassen und entschlossen sich kurzerhand den 14. Februar zum „Tag der offenen Herzen“ zu ernennen. Offensichtlich ist die Idee der Blumenhändler aufgegangen oder wie sonst soll man die Plakate, die Wochen vor dem 14. Februar die Städte schmücken und für „Blumen zum Valentinstag“ werben, deuten?
Valentin? Wer war das eigentlich?
Gleich vorweg: Um die Herkunft des Valentinstages ranken sich viele verschiedene Geschichten und irgendwie scheint niemand so wirklich zu wissen welche davon die Richtige ist. Viele denken es habe mit dem heiligen Valentin zu tun. Das ist falsch. Der hat nämlich nur den Namen mit dem „Tag der Liebe“ gemeinsam und bis heute weiß niemand ob er wirklich gelebt hat. Das musste auch die Kirche einsehen und hat seinen Namen komplett aus dem Kalender gestrichen.
So weit, so gut. Es gibt also keinen „Heiligen der Liebenden“. Doch warum feiert man den Valentinstag dann? Und warum am 14. Februar? Der Grund ist leider nicht ganz so romantisch, wie man sich wünschen würde. Dazu nur soviel: Der Valentinstag ist eine bunte Mixtur, die durch die Einflüsse von Kalenderreformation, Aberglaube und einem englischen Brauch entstand. Auf der Insel glaubte man nämlich, dass die Paarungszeit der Vögel am 14. Februar beginne. Tja, und warum sollten die Menschen es nicht genauso machen wie die Vögel? Also wurde der 14. Februar zum „Tag der Liebenden“ erklärt.
Wem jetzt der Gedanke kommt: „Moment! Ich dachte der Valentinstag kommt aus den USA!?!“, der brauch sich keine Gedanken über seine Allgemeinbildung zu machen. Er ist zwar in England erfunden worden, nach Deutschland brachten ihn aber die amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Er hat einfach nur einen Zwischenstop in Amerika eingelegt und da zu seiner endgültigen Form gefunden. Diese Gelegenheit wollten sich die deutschen Blumenhändler natürlich nicht entgehen lassen und entschlossen sich kurzerhand den 14. Februar zum „Tag der offenen Herzen“ zu ernennen. Offensichtlich ist die Idee der Blumenhändler aufgegangen oder wie sonst soll man die Plakate, die Wochen vor dem 14. Februar die Städte schmücken und für „Blumen zum Valentinstag“ werben, deuten?
Bückbärchy - 14. Feb, 08:14